Kunststraße Imst 2019 | Minu Ghedina

Foto für Loewit Georg

30.11. - 15.12.2019 | Sa, So 14 - 19 Uhr
Standort: Im Kunststraßenplan Nr. 22 | Johanneskirche, Johannesplatz 9


Minu Ghedina

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"Ich freue mich, dass ich bei diesem umfassenden Kunstprojekt dabei bin. Für mich ist einer der Beweggründe natürlich das Thema Textil, da das Kleid als Symbolträger für Geschichte, Wandlung und Haut schon sehr lange im Zentrum meiner Arbeit steht. Außerdem ist ein Projekt, das sich großflächig und mit vielen Künstlern in ihrer Vielfalt über einen Ort verteilt, äußerst spannend an Ideen, Begegnungen und Vielschichtigkeit.“


 

Minu Ghedina - ©Susanne LoewitMinu Ghedina, Kleider aus Seidenpapier - ©Minu Ghedina 

 

Ausgehend vom Motiv der Schutzmantelmadonna bespielt Minu Ghedina die Johanneskirche in Imst. Übertragen auf die heutige Zeit versinnbildlichen ihre „Kleider“ aus Seidenpapier Demut: sie verweisen auf die Verantwortung aller dem Leben gegenüber.

Minu Ghedina, geb. 1959 in Klagenfurt, lebt und arbeitet in Innsbruck; Studien: Schauspiel, Germanistik, Bildhauerei u. a. an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien; internationale Ausstellungstätigkeit.


8.12.2019 - Maria Empfängnis, 2. Advent: Minu Ghedina setzt ein Zeichen und beendet ihre Ausstellung in der Johanneskirche in Imst.

 

Minu Ghedina, Abbruch - ©Kunststraße Imst KUNSTSTRASSEN MAGAZIN Nr. 3, Minu Ghedina - ©Kunststraße Imst 2019 

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