Beschlüsse und Neuigkeiten aus dem Imster Gemeinderat

Veröffentlichungsdatum03.07.2025Lesedauer11 MinutenKategorienInformation, Gemeinderatssitzung
eine Gruppe von Menschen sitzt um einen Tisch

Die 27. Sitzung des Imster Gemeinderates fand am 1. Juli 2025 im Sitzungssaal des Rathauses statt.

Bei der 27. Sitzung des Imster Gemeinderates am 1. Juli 2025 wurde unter anderem der erfreuliche Jahresabschluss 2024 der Stadtwerke Imst, die Hundeverordnung Neu 2025 (Ausweitung Leinenpflicht), die Neuanschaffung MTF Sprinter FF Imst, die Verordnungen zur Schulstraße (Bereich obere und untere Franz-Xaver-Rennstraße) und vier neuer Kurzparkzonenplätze in der Kramergasse, ein allgemeines Fahrverbot Fußweg Majötz und die Fußgängerzone für das Street Food Festival am Sparkassenplatz beschlossen. Auf der Tagesordnung standen zudem diverse Bau-, Grund- und Raumordnungsangelegenheiten, unter anderem zum Decorona-Quartier bzw. zur IVG VII Vermietungs GmbH (Aupark Center). Die Sitzung wurde live im Internet gestreamt und ist als Video-Aufzeichnung verfügbar.


Bürgermeister Stefan Weirather leitete die Gemeinderatssitzung mit der Begrüßung ein. Am Beginn gedachte der Gemeinderat mit einer Schweigeminute dem am 18. Juni 2025 verstorbenen Ehrenbürger Oskar Pfeifer.

Erfreulicher Jahresabschluss 2024 der Stadtwerke Imst

Die Stadtwerke Imst befinden sich zu 100 Prozent im Eigentum der Stadtgemeinde Imst. Der Jahresabschluss 2024 weist ein sehr erfreuliches Ergebnis auf. Ein Gewinn von 2,17 Millionen (2023: 2,38 Millionen) Euro konnte erzielt werden. Insgesamt 3,8 Millionen Euro an Investitionen wurden getätigt (u.a. Sanierung Gaulwerk, Umstellung des Coax-Netzes auf „Docsis 3.1“). Zudem wurden rund 375.000 Euro an Wegbenützungsgebühren an die Stadtgemeinde überwiesen. Trotz der hohen Investitionen in den vergangenen Jahren konnte 2024 der Schuldenstand auf sieben Millionen Euro reduziert werden (davon entfallen 3,5 Millionen Euro auf den Kauf der Schindler-Gründe). 

Der Jahresabschluss 2024 wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen und der Bürgermeister entlastet. Zudem wurde der Bericht des Überprüfungsausschusses Stadtwerke Imst dem Gemeinderat zur Kenntnis gebracht.

Das hervorragende Ergebnis ermöglicht eine Gewinnentnahme. Der Antrag, dass vom Gewinn der Stadtwerke 1,5 Millionen Euro dem Budget 2025 der Stadtgemeinde zugeführt werden soll, wurde mit einer Enthaltung mehrheitlich mit 18 Ja-Stimmen beschlossen. 

Positive Zahlen bei den Gemeindegutsagrargemeinschaften 

Danach folgten die beiden Tagesordnungspunkte „Jahresrechnung 2024 und Voranschlag 2025 GGAG Oberstädter Melkalpe“ und „Jahresrechnung 2024 und Voranschlag 2025 Unterstädter Melkalpe“. Bei der GGAG Oberstädter Melkalpe wurde in der Jahresrechnung 2024 ein Gewinn von rund 2.500 Euro verzeichnet. Bei der GGAG Unterstädter Melkalpe beläuft sich der Gewinn auf rund 36.000 Euro. Trotz einer hohen Zinsbelastung in den letzten Jahren konnten vom aufgenommenen Darlehen in der Höhe von 1,2 Millionen Euro bei der der GGAG Unterstädter Melkalpe bereits 350.000 Euro abgebaut werden. Es wird eine gute Arbeit geleistet und es herrscht ein gutes Einvernehmen zwischen der Stadtgemeinde und allen Agrarmitgliedern. Beide Punkte wurden vom Gemeinderat einstimmig zur Kenntnis genommen. 

Jungmusikant:innen werden unterstützt

Die Stadtmusik Imst umfasst derzeit 74 aktive Mitglieder, wobei 41 unter 30 Jahre alt sind. Der Altersdurchschnitt der Kapelle liegt bei 33,6 Jahren. Eine hervorragende Jugendarbeit wird geleistet, was sich auch im stetigen Zulauf an Jungmusikant:innen wiederspiegelt. Die Investition in die Jugend ist auch der Stadtgemeinde Imst etwas Wert. Daher hat der Gemeinderat einstimmig eine einmalige Subvention der Höhe von 20.000 Euro für die Einkleidung der Jungmusikant:innen beschlossen. Die Subvention wird in zwei Tranchen im heurigen und kommenden Jahr ausbezahlt. 

Eine Gruppe von Personen in einer Gemeinderatssitzung.Der Großteil der Beschlüsse bei der 27. Gemeinderatssitzung wurde einstimmig gefasst.

Bau- und Raumordnung

Es folgten diverse Punkte zum Thema Bau- und Raumordnung. In der Rottweiler Straße 14 wurde ein flächengleicher Grundtausch von 30 Quadratmetern einstimmig beschlossen. Damit wird die Errichtung eines Gehsteigs ermöglicht. Zugleich wurde auch ein Grundverkauf von 15 Quadratmetern zum Preis von 210 Euro pro Quadratmeter beschlossen. 

In der Emil-Leys-Straße ist eine Nachverdichtung bei einem bestehenden Haus geplant. Für die Umsetzung werden insgesamt 93 Quadratmeter zum Preis von 210 Euro pro Quadratmeter an den Bauwerber verkauft. 

In der Sirapuit wurde der Grundtausch einer Fläche bereits vom Gemeinderat beschlossen. Nun erfolgte auch der einstimmige Beschluss der notwendigen Anpassung der Flächenwidmung. Ebenfalls bereits beschlossen wurde eine Abtretung einer Grundfläche am Laggersweg. Der Beschluss der Anpassung der Widmung erfolgte ebenfalls einstimmig. 

Für Nachverdichtungen (Zu- und Umbauten) am Römerweg und Am Weinberg bzw. eine Sanierung und einen Zubau in der Fabrikstraße wurden die Bebauungspläne einstimmig beschlossen – ebenso der Bebauungsplan zur Grundteilung in der Thomas-Walch-Straße.

Angepasst wurde auch die Flächenwidmung für das neu gebildete Grundstück 4621 am Eibentalweg/Gunglgrün (Sonderfläche für die Wagenbauer). Einstimmig war auch die Zustimmung für einen Dienstbarkeitsvertrag mit Haftungsausschluss der Stadtgemeinde für eine Zufahrt zur die Neuerrichtung eines Bungalows in der EZ 1761. Der Weg ist vom Bauwerber selbst herzustellen.

Betriebsansiedlung im Aupark Center und neues Decorona-Quartier

In der Industriezone (ehem. Kika-Gebäude) ist die Ansiedlung eines „Thomas Philipps Marktes“ geplant. Dieser soll auf einer Geschäftsfläche von 2.180 Quadratmetern im neun „Aupark Center“ diverse Waren anbieten, darunter auf 80 Quadratmetern auch Lebensmittel (Getränke und Süßwaren). Allerdings lässt dies die derzeitige Flächenwidmung als „Einkaufszentrum Typ B“ nicht zu und ohne das Lebensmittel-Sortiment kommt der Markt nicht nach Imst. Der Gemeinderat beschloss mit 14 Ja- und fünf Gegenstimmen mehrheitlich die Änderung der Flächenwidmung für den Verkauf von Lebensmitteln. In einem Zusatz wird mit der IVG VII Vermietungs GmbH aber vereinbart, dass die Restflächen in zwei Stockwerken im Ausmaß von 700 Quadratmetern im Aupark Center nicht für Dienstleister und Büros bestimmt sind.

Für das geplante Decorona-Quartier in der Kramergasse der Citypark Imst Vermietung GmbH wurde mehrheitlich mit 16 Ja-Stimmen die Änderung der Flächenwidmung beschlossen (verkürzte Auflagefirst für zwei Wochen). Ein Mandatar votierte dagegen und es gab zwei Enthaltungen. Die Flächenwidmung wurde bereits beschlossen und zwei Stellungnahmen sind eingegangen, die vom Raumplaner geprüft wurden. Der Entwurf wurde dahingehend nicht abgeändert. Allerdings wird nun auf Empfehlung des Raumplaners der geplante Fußweg in einer Breite von 2,4 Metern, der nur zum Teil ins öffentliche Gut übernommen wird, als Sonderfläche Fußweg gewidmet.

Eine Gruppe von Menschen, die mit Kameras und einer Kamera an Tischen sitzenZahlreiche Punkte standen auf der Tagesordnung der 27. Gemeinderatssitzung.

Neuer Landesbauhof, Grundsatzbeschluss für Grundkauf in Lehngasse

Eine Teilfläche im Ausmaß von 5.000 Quadratmetern vis-a-vis des Recyclinghofes soll zur Ansiedlung der „E&M-Technik und Betriebswerkstatt Imst“ an das Land verkauft werden. Diese Abteilung des Landes (Bauhof) ist derzeit bei der ASFINAG angesiedelt. Dazu haben bereits mehrere Verhandlungsrunden stattgefunden und nun liegt ein Vertrag vor. Unter anderem errichtet die Landesstraßenverwaltung einen Linkabbieger von Richtung Mils kommend. Daher reduziert sich auch der Verkaufspreis auf 150 Euro pro Quadratmeter. In diesem Zug soll auch die bestehende Einbiegespur zum Recyclinghof verbessert werden (hier braucht es noch weitere Gespräche). Jedenfalls ist die geplante Ansiedlung eine Win-Win-Situation für die Stadt und das Land. Die neue Zufahrt zum Landes-Bauhof ist auch für weitere dahinterliegende Gewerbeflächen der Stadt nutzbar. Zudem gibt es dort 15 sichere Arbeitsplätze für die heimische Bevölkerung. Anzumerken ist noch, dass für die dortige Wagenbauergruppe ein Zufahrtsrechts eingeräumt wurde. Der Beschluss erfolgte einstimmig und nun wird der Vertrag zur weiteren Bearbeitung an das Land weitergeleitet.

Im Bereich Lehngasse (Nahbereich zur Pfarrkirche) soll ein Wohnprojekt mit elf Einheiten umgesetzt werden. In diesem Zuge ergibt sich für die Stadtgemeinde die Möglichkeit Restflächen in der Größe von 958 Quadratmeter zum Preis von 300.000 Euro zu erwerben. Diese könnten zur Optimierung der Landesstraße (Entschärfung der Engstelle) und für neue Aufenthaltsflächen genutzt werden. Für die weiteren Verhandlungen benötigt die Firma Strobl eine Zustimmung der Gemeinde (Rechtssicherheit). Der Beschluss wurde einstimmig gefasst. 

MTF Sprinter, Agrarrechte und Trafostation 

Das Mannschaftsfahrzeug der FF Imst ist in die Jahre gekommen und zudem ist ein Defekt nicht mehr reparierbar. Ein neuer MTF Sprinter soll 2026 angeschafft werden. Mit dem Land Tirol und der ASFINAG wurden bereits Gespräche geführt. Für den Start des Beschaffungsvorganges gab der Gemeinderat einstimmig seine Zustimmung. 

Für den Austausch einer bestehenden Umspannstation in Gunglgrün ist der Ankauf von zwei Teilflächen (36 und 76 Quadratmeter) durch die Stadtwerke Imst nötig. Der Gemeinderat stimmte dem zu.

Einstimmig beschlossen wurde der Punkt „Agrarrechte, Übertragung im eigenen Besitz“. Die unterschiedlichen Einlagezahlen, wo Agrarrechte drauf sind, werden zur besseren Auffindbarkeit mit einer Einlagezahl für die Ober- bzw. Unterstadt zugeordnet. 

Leinenpflicht im Bereich „Emlig“

Die Bergwacht hat um die Ausweitung der Leinenpflicht m Bereich „Emlig“ angesucht, da es hier immer wieder Konfliktsituationen gibt. Zudem ist in dem Bereich eine Futterstelle für Wildtiere angesiedelt. Einstimmig wurde vom Gemeinderat die Hundeverordnung Neu 2025 dahingehend angepasst.

Schulstraße für mehr Verkehrssicherheit

Der Grundsatzbeschluss für eine Schulstraße im Bereich der oberen und unteren Franz-Xaver-Rennstraße (im Nahbereich der Schule) wurde bereits gefasst. Damit soll auf Anregung der Polizei die Sicherheit der Kinder mit einem zeitlichen Fahrverbot am Beginn und Ende der Schulzeit erhöht werden. Sämtliche Vorbereitungen zur Umsetzung wurden inzwischen getroffen. Die dafür notwendige Verordnung wurde mit 18 Ja-Stimmen und einer Enthaltung mehrheitlich beschlossen. Auch die damit einhergehende Aufhebung der Verordnung Wohnstraße obere Franz-Xaver-Rennstraße wurde mit 18 Ja-Stimmen und einer Enthaltung beschlossen. Für die Umsetzung der Schulstraße wird hier die bestehende Einbahnregelung umgedreht.

Eine Gruppe von Menschen, die an Tischen sitzenDie  Sitzung des Imster Gemeinderates wurde im Internet live gestreamt und ist als Videoaufzeichnung abrufbar.

Neue Kurzparkzonenplätze in der Kramergasse 

In der letzten Sitzung hat der Gemeinderat bereits die Ausweisung von vier Kurzparkzonenplätzen in der Kramergasse bzw. am Johannesplatz beschlossen. Dies soll es den Kunden der dortigen Betriebe ermöglichen, kleinere Besorgungen auf kurzem Wege zu erledigen. Zudem erleichtert dies auch die Erreichbarkeit für ältere Menschen und jene mit eingeschränkter Mobilität. Diese Maßnahme soll ein zusätzlicher Impuls für die Wirtschaftstreibenden in der Kramergasse sein. Die Verordnung der vier Kurzparkzonenplätze wurde mit 18 Ja-Stimmen und einer Enthaltung mehrheitlich beschlossen. 

Fahrverbot Fußweg Majötz, Änderungen am Sonneparkplatz

Einstimmig erfolgte der Beschluss eines allgemeinen Fahrverbots für den Fußweg Majötz hinunter zum neuen Friedhof. Dies wurde von den Nachbarn angeregt, da es hier Konfliktsituationen mit Radfahrern gibt.

Am Sonneparkplatz kommt es ab Oktober zu einer Änderung bei der Bewirtschaftung der Parkflächen. Bisher wurde das Areal von der Stadtgemeinde gepachtet. Ab 1. Oktober 2025 übernimmt die Familie Grissemann-Keckeis die Bewirtschaftung der Parkplätze selbst. Der Gemeinderat fasste daher den notwendigen Beschluss zur „Aufhebung der Verordnung Sonneparkplatz Dauerparkplatz – Neuverordnung Parkabgabegesetz“ einstimmig.  

Fußgängerzone für Street Food Festival

Vom 22.  bis 24. August 2025 wird in Imst ein Street Food Festival (Food Truck Festival Imst 2025) veranstaltet. Für die Abhaltung wird für den oberen und unteren Sparkassenplatz eine Fußgängerzone verordnet. Der Gemeinderat votierte einstimmig für den Beschluss

Rochaden im Gemeinderat und Ausschüssen

Bei der Liste „Inser Darhuam“ kommt es zu Personalrochaden. Ersatz-Gemeinderätin Anna Schaber scheidet aufgrund beruflicher Gründe aus. In den Jugend- und Sportausschuss rückt an ihrer Stelle Joshua Harold nach. Stadträtin Lena-Maria Harold erwartet im September die Geburt ihres Kindes und hat um Beurlaubung für ein Jahr bis Ende August 2026 beantragt. Im Gemeinderat und im Finanzausschuss übernimmt Simon Posch ihre Vertretung. Die weiteren Ausschüsse übernehmen Pia Walser (Stadtrat), Michelle Pfeifer (Kultur) und Marco Seelos (Schul- und Pflegeverband sowie Bildung). Das Mandat im Ausschuss für Familie, Senior:innen, Inklusion, Diversität und Gemeinwesenentwicklung wird von „Inser Darhuam“ an die Liste „Fokus Imst“ abgegeben. Laura Moser wird hier stimmberechtigtes Mitglied. Richard Aichwalder („Fokus Imst“) übernimmt die Position von Listenkollegin Erna Mujagic im Bildungsausschuss. Der Gemeinderat votierte einstimmig für die Änderungen. 

Eine Gruppe von Menschen, die um einen Tisch sitzen

Kurze Zusammenfassung der 27. Gemeinderatssitzung

🧾 Finanzen & Wirtschaft

  • Stadtwerke Imst: Jahresgewinn 2024 von 2,17 Mio. € bei Investitionen von 3,8 Mio. €. 1,5 Mio. € werden dem Stadtbudget 2025 zugeführt.
  • Gemeindegutsagrargemeinschaften: Positive Jahresabschlüsse bei Ober- und Unterstädter Melkalpe. Schuldenabbau bei der Unterstädter Melkalpe.
  • Subvention für Jungmusikant:innen: 20.000 € für Einkleidung, Auszahlung in zwei Tranchen.

🏗️ Bau & Raumordnung

  • Grundverkäufe und -tausche/Anpassungen der Flächenwidmung: u.a. in Rottweiler Straße, Emil-Leys-Straße, Sirapuit, Laggersweg.
  • Bebauungspläne: u.a. am Römerweg, Am Weinberg, Fabrikstraße, Thomas-Walch-Straße.
  • Widmung Sonderfläche: für Wagenbauer am Eibentalweg/Gunglgrün.
  • Dienstbarkeitsvertrag: für Zufahrt zu neuem Bungalow.

🏙️ Stadtentwicklung

  • Aupark Center: Ansiedlung eines „Thomas Philipps Marktes“ mit Lebensmittelverkauf – Änderung der Flächenwidmung beschlossen.
  • Decorona-Quartier: Flächenwidmung geändert, Fußweg als Sonderfläche gewidmet.
  • Landesbauhof: Verkauf von 5.000 m² an das Land Tirol für neue Betriebswerkstatt.
  • Lehngasse: Grundsatzbeschluss zum Ankauf von 958 m² für Verkehrs- und Aufenthaltsflächen.

🚧 Infrastruktur & Verkehr

  • Neues Einsatzfahrzeug FF Imst: Beschaffung eines MTF Sprinter für 2026 beschlossen.
  • Trafostation Gunglgrün: Ankauf von Teilflächen für Austausch.
  • Hundeverordnung 2025: Ausweitung der Leinenpflicht im Bereich „Emlig“.
  • Schulstraße: Verkehrsberuhigung in der Franz-Xaver-Rennstraße beschlossen.
  • Kurzparkzonen: Vier neue Plätze in der Kramergasse.
  • Fußweg Majötz: Allgemeines Fahrverbot beschlossen.
  • Sonneparkplatz: Ab Oktober 2025 neue Bewirtschaftung durch Familie Grissemann-Keckeis.

🎉 Veranstaltungen

  • Street Food Festival: Fußgängerzone am Sparkassenplatz vom 22.–24. August 2025 beschlossen.

👥 Personalien

  • Rochaden im Gemeinderat: Veränderungen bei „Inser Darhuam“ und „Fokus Imst“ in mehreren Ausschüssen aufgrund beruflicher und familiärer Gründe.
DatenquelleStadtgemeinde Imst